CHE – Creative Hub Euregio ist ein Netzwerk aus euregionalen Top-Vernetzern der Kultur- und Kreativwirtschafts-Szene in verschiedenen Städten der Euregio Maas-Rhein (EMR).
Ziel und Engagement dieses Netzwerkes ist die Stärkung und der Ausbau kreativwirtschaftlicher Unternehmungen in der Euregio und Großregion
> durch eine erhöhte Sichtbarkeit der Szene in verschiedenen Netzwerktreffen und Veranstaltungen wie „HIMMI“, „Pitch Café“, „Designersaufen“, etc.
> durch Professionalisierung der Akteure in Workshop-Reihen wie „Jour Fixe PRO“, „Kreativ Geld verdienen“, etc.
> durch individuelle Beratungen in „Euregional Slow Dates“, „Euregional Speed Dates“, „Portfolionights“, „Sprechstunden“, etc.
und
> durch Mobilitäts-Unterstützung von Künstlern (Residenzprogramme, innovative Austauschprojekte und grenzüberschreitende Kreativ-Formate/-Wettbewerbe)

Dieser Ansatz reflektiert sich zugleich in einer kulturwirtschaftlichen Konzeption, welche zu wesentlichen Teilen auf ein projektbezogenes, sich selbst organisierendes wie finanzierendes Funktionieren und Ermöglichen von kulturellen und gesellschaftlichen Anliegen und unternehmerischen Tätigkeiten ausgerichtet ist.

Die Wechselwirkungen der CHE-Agenten fußen auf einem weitreichenden, euregionalen und internationalen Netzwerk von Künstlern, Kulturschaffenden, Wissenschaftlern, Kuratoren, Kunstsammlern, Unternehmern, KMEs, Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Bildungseinrichtungen. Dieses im Verlaufe von 2 Jahrzehnten durch die am Projekt Beteiligten aufgebaute Netzwerk ist für die (zukünftigen) Aktivitäten von CHE vollständig nutzbar.

Der Beginn:
Im Februar 2015 führte eine Diskussion in Eupen, die von Beamten verschiedener Regierungen in der EMR organisiert wurde, zu der Initiative und der Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Kreative in der Euregio.
Der Ansatz war von unten nach oben gerichtet und konzentrierte sich darauf, die tatsächlichen Bedürfnisse der Kreativschaffenden und kreativen Unternehmer in der EMR zu ermitteln und zu bedienen.
Von Februar bis Mai 2015 haben die Initiatoren als CHE-Agenten rund 50 ausführliche Interviews geführt, um einen Überblick der Akteure und einen Einblick in die lokalen Gegebenheiten in den großen Städten der EMR zu erhalten. Diese Interviews sowie die Arbeitserfahrung der CHE-Agenten ergaben ein klares Bild der Bedürfnisse von Kreativen in der EMR.
Jede EMR-Stadt hat andere Bedürfnisse/Probleme/Lösungen. CHE festgestellt, dass Lösungen gefunden werden können, wenn lokale Verbindungen und Verbindungen aus anderen EMR-Städten sich gegenseitig unterstützen.
CHE hilft bei der Entwicklung professioneller Verbindungen innerhalb der Euregio zwischen kreativen Unternehmungen und Unternehmern sowie zwischen größeren Unternehmen und Institutionen.
CHE trägt den Bedarf an Informationen über Arbeitsmöglichkeiten, Pitches, Ausschreibungen und mögliche Kooperationen zusammen.
CHE strebt eine verbesserte Ausrichtung der Bewusstwerdung über die Möglichkeiten für bestehende Unternehmen und die Entwicklung in der Euregio an.
CHE teilt seine Kenntnis über potentielle Projekt-Partner jenseits der Grenze für eventuelle Zusammenarbeit in Projekten.
CHE berät und unterstützt bei der Beantragung von Fördermitteln, insbesondere von EU-Fördermitteln.
CHE ist behilflich, zugängliche Arbeitsräume (Ateliers, Stores, Sweat-Rooms, Co-Working, etc.) zu finden.
CHE unterstützt und organisiert Netzwerktreffen und Professionalisierungs-Workshops für Kreativschaffende

Seit September 2015 treffen sich die CHE-Agenten in den verschiedenen Städten der EMR, legen ihre Netzwerke offen und teilen ihre Expertisen individuell in verschieden Formaten mit der Kultur- und Kreativwirtschafts-Szene in der EMR und Großregion.

Mit der Etablierung einer ostbelgischen CHE-Niederlassung heute im Atelierhaus Eupen schließt sich der Kreis einer zentralen Anlaufstelle für Ostbelgien und öffnen sich gleichzeitig neue Wege in der Dynamisierung von kultur- und kreativwirtschaftlichen Prozessen für die EMR und Großregion.

CHE – Creative Hub Euregio ist ein Netzwerk aus euregionalen Top-Vernetzern der Kultur- und Kreativwirtschafts-Szene in verschiedenen Städten der Euregio Maas-Rhein (EMR).
Ziel und Engagement dieses Netzwerkes ist die Stärkung und der Ausbau kreativwirtschaftlicher Unternehmungen in der Euregio und Großregion
> durch eine erhöhte Sichtbarkeit der Szene in verschiedenen Netzwerktreffen und Veranstaltungen wie „HIMMI“, „Pitch Café“, „Designersaufen“, etc.
> durch Professionalisierung der Akteure in Workshop-Reihen wie „Jour Fixe PRO“, „Kreativ Geld verdienen“, etc.
> durch individuelle Beratungen in „Euregional Slow Dates“, „Euregional Speed Dates“, „Portfolionights“, „Sprechstunden“, etc.
und
> durch Mobilitäts-Unterstützung von Künstlern (Residenzprogramme, innovative Austauschprojekte und grenzüberschreitende Kreativ-Formate/-Wettbewerbe)

Dieser Ansatz reflektiert sich zugleich in einer kulturwirtschaftlichen Konzeption, welche zu wesentlichen Teilen auf ein projektbezogenes, sich selbst organisierendes wie finanzierendes Funktionieren und Ermöglichen von kulturellen und gesellschaftlichen Anliegen und unternehmerischen Tätigkeiten ausgerichtet ist.

Die Wechselwirkungen der CHE-Agenten fußen auf einem weitreichenden, euregionalen und internationalen Netzwerk von Künstlern, Kulturschaffenden, Wissenschaftlern, Kuratoren, Kunstsammlern, Unternehmern, KMEs, Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Bildungseinrichtungen. Dieses im Verlaufe von 2 Jahrzehnten durch die am Projekt Beteiligten aufgebaute Netzwerk ist für die (zukünftigen) Aktivitäten von CHE vollständig nutzbar.

Der Beginn:
Im Februar 2015 führte eine Diskussion in Eupen, die von Beamten verschiedener Regierungen in der EMR organisiert wurde, zu der Initiative und der Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Kreative in der Euregio.
Der Ansatz war von unten nach oben gerichtet und konzentrierte sich darauf, die tatsächlichen Bedürfnisse der Kreativschaffenden und kreativen Unternehmer in der EMR zu ermitteln und zu bedienen.
Von Februar bis Mai 2015 haben die Initiatoren als CHE-Agenten rund 50 ausführliche Interviews geführt, um einen Überblick der Akteure und einen Einblick in die lokalen Gegebenheiten in den großen Städten der EMR zu erhalten. Diese Interviews sowie die Arbeitserfahrung der CHE-Agenten ergaben ein klares Bild der Bedürfnisse von Kreativen in der EMR.
Jede EMR-Stadt hat andere Bedürfnisse/Probleme/Lösungen. CHE festgestellt, dass Lösungen gefunden werden können, wenn lokale Verbindungen und Verbindungen aus anderen EMR-Städten sich gegenseitig unterstützen.
CHE hilft bei der Entwicklung professioneller Verbindungen innerhalb der Euregio zwischen kreativen Unternehmungen und Unternehmern sowie zwischen größeren Unternehmen und Institutionen.
CHE trägt den Bedarf an Informationen über Arbeitsmöglichkeiten, Pitches, Ausschreibungen und mögliche Kooperationen zusammen.
CHE strebt eine verbesserte Ausrichtung der Bewusstwerdung über die Möglichkeiten für bestehende Unternehmen und die Entwicklung in der Euregio an.
CHE teilt seine Kenntnis über potentielle Projekt-Partner jenseits der Grenze für eventuelle Zusammenarbeit in Projekten.
CHE berät und unterstützt bei der Beantragung von Fördermitteln, insbesondere von EU-Fördermitteln.
CHE ist behilflich, zugängliche Arbeitsräume (Ateliers, Stores, Sweat-Rooms, Co-Working, etc.) zu finden.
CHE unterstützt und organisiert Netzwerktreffen und Professionalisierungs-Workshops für Kreativschaffende

Seit September 2015 treffen sich die CHE-Agenten in den verschiedenen Städten der EMR, legen ihre Netzwerke offen und teilen ihre Expertisen individuell in verschieden Formaten mit der Kultur- und Kreativwirtschafts-Szene in der EMR und Großregion.

Mit der Etablierung einer ostbelgischen CHE-Niederlassung heute im ä – Atelierhaus Eupen schließt sich der Kreis einer zentralen Anlaufstelle für Ostbelgien und öffnen sich gleichzeitig neue Wege in der Dynamisierung von kultur- und kreativwirtschaftlichen Prozessen für die EMR und Großregion.

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Maastricht:
Joep Vossebeld (<joepvossebeld@outlook.com>)
Jessica Capra (<jessica capra <jessica@theartistandtheothers.nl>)

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Myriam Moray (<myriammoray@gmail.com>)
Jo Delannoy (<jo.delannoy@crc-belgique.be>)
Claire Hennen (<claire.hennen@crc-belgique.be>)

Ostbelgien:
Benjamin Fleig (<info@vornundoben.be>)